liebe

katherine moennig

terça-feira, 9 de fevereiro de 2010





Wasser e Frau, ein einziges Sein.
Die Quelle, der Frühling, der Ursprung.
Der Nektar, das seltene Wesentliche
daß es die Andenken bewohnt.
Wenn sein Gesicht wenn sich reflektieren
im Wasserspiegel
es geht, es limpid zu sehen,
Reflektieren seiner freien Gefühle.
Es sieht daß das Licht seiner Augen
es stiehlt die Wasserhelligkeit.
Es ist die Blumen des Frühlinges,
die Brisen des Herbstes.
Die Sonne des Sommers.

Die Ruhe des Winters.
Folglich muß es erzeugen,
in der Geburt bestehen
e, zum unter der Hitze seines Blickes zu wachsen,
volle Energie, die die Welt gestaltet.
Ich werde beobachte es in der Ruhe
E-I wünscht zu ihm mit Bescheidenheit.
E Sie, wenn verzaubert
mit meinem Blick des Jungen.
E beobachtet, um stillzustehen
im Nest meines Herzens.
Dort dann bildet es Wohnung.
Dort ist es sein sicherer Schutz,
sein kleines Stück der Welt
e sein alles.
E dann steht Göttin,
einheitlicher Mythus von sich,
durch den Glauben verehrt werden
daß ich in mir habe.
E ist meine Quelle
vom reinen Wasser,
Flüssigkeit zu saciar
e zu fertilizar meine Wüste.

Nenhum comentário:

Postar um comentário